arschgesichtsbuch

by admin

“es mag sein, dass facebook revolutionen ermöglicht. es mag aber auch sein, dass facebook revolutionen aufhält. facebook. du blöde sau. ich hasse dich. das sag ich dir jetzt einfach mal so ins gesicht. obwohl du es gerade nicht hören kannst. du arschgesichtsbuch.du bist eine blöde sau. morgen werde ich den ganzen tag ohne dich bleiben. und ohne das netz. gut. einmal werde ich es anmachen. das netz. aber nur einmal. ganz kurz. nur für eine mail. und dann. aus. die maus. und dann. am abend wieder. sagen wir, so um nein 22.00 ist auch nicht gut. das ist doch das kreative hoch.sagen wir. um halb neun noch mal. um halb neun. ganz kurz. wird sich vergewissert, dass die welt nicht untergegangen ist.halb neun und einmal nach dem aufstehen.das ist doch ein deal. und dann nur 10 minuten höchstens. es gibt nämlich viel zu tun. ausserordentlich viel”, sagte die großmutter. sie war immer offen gewesen für die mannigfaltigen entwicklungen ihres langen lebens, aber deswegen wusste sie auch, wann es galt, ein buch zu zuschlagen. und so winkte sie mir noch einmal, via skype, legte ihr headset ab und tapste mit ihrem rollator in richtung tahirplatz, nicht ohne vorher einen kräftigen biss von ihrer japanischen gurke zu nehmen.